Die O2 World und ihre Stars
Zivilisationssymptom Dalai Lama
Von HUmmel Antifa (Oktober 2008)
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Ebenso wie Stress, falsche Ernährung, psychische Krankheit und Rückenschmerzen auch, sind Aberglauben und Naturverfallenheit der Menschen heute sind vom gesellschaftlichen Fortschritt nicht abzulösen. Die täglichen gesellschaftlichen Zustände scheinen ein Maß an Grausamkeit erreicht zu haben, dass diesen anscheinend nicht anders als mit Weltflucht oder Schönrederei begegnet werden kann. Dem ständig erfahrenen Leid - die Geltung des Realitätsprinzips von Arbeit, Leistung und Selbstzurichtung gegenüber dem Lustprinzip - soll nicht etwa durch Veränderung der falschen von Menschen gemachten Zustände bei gekommen werden, sondern schlicht durch zweifelhafte esoterische Sinngebung verbunden mit knallharten Durchhalteparolen seitens der Gurus. Diesem falschen Bewusstsein öffentlich entgegenzutreten ist wesentlicher Gegenstand dieser Flugschrift.
Seine Heiligkeit (S. H.) der Dalai Lama, welcher Berlin vom 16.-20. Oktober (eingebettet im Programm zwischen Sir Elton John, Vladimir Klitschko und Roland Kaiser) mit seinem Vortrag „Wissenschaft vom Glück“ beehren wird, hat – so beweist das Zitateaservat der Anhängerforen - für jedes Zipperlein eine einfache esoterische Medizin: „Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt (!), wird Glück erfahren“.(1) Im Sinne der Karmalehre des Buddhismus häuft er durch dieses passive Ertragen des eigentlich Unerträglichen positives Karma für eine glücklichere Wiedergeburt an. Der von seiner Anhängerschaft so genannte „Ozean der Weisheit“ hat gut reden, hat er sich selbst, obwohl eigentlich schon mit einer Fahrkarte ins Nirvana ausgestattet, selbstlos 1935 als Botthisattva noch einmal auf die Welt schicken lassen um den gepeinigten Sündern zu ihrem Platz in „Shangri-La“ zu verhelfen. Was hat es mit diesem Dalai-Lama Hype auf sich? Gleicht die Berühmtheit des Dalai Lamas womöglich nur der relativ harmlosen, nichts desto trotz irrationalen, Verehrung des Papstes in aller Welt? Mitnichten. Einige Klarstellungen:
Allen voran gestellt, sei die Annahme, dass der Blick der westlichen Welt auf den Orient spätestens seit der Epoche der Kolonialisierung stets durch romantisierende Vorstellungen verstellt war. Nicht selten projizieren Zivilisationsmüde in Europa ihre regressiven Wünsche und Sehnsüchte in die exotische Ferne. Demnach sagen die kursierenden Bilder über das alte Tibet mehr über die Bedürfnisse derjenigen, welche sie verfassen aus, als über die tatsächlichen gesellschaftlichen Zustände im Land. Diese Bilder sind hochgradig affektbeladen. Tibet erscheint in der Literatur seit der letzten Jahrhundertwende als Inbegriff eines neuen Zeitalters. Das Land im Himalaja sei ein spiritueller Ort, an dem die zeitlose Weisheit der menschlichen Zivilisation gehütet wird. Diese Weisheit ist eine Weisheit des Verzichts. Die Menschen leben einfach, sind aber von einer infantilen Freude über die kleinen Dinge im Leben erfüllt. Im Gegensatz zu der regredierten Bevölkerung Europas brauchen sie wenig und sind dankbar gegen Natur und klerikale Obrigkeit. Das Bild, das überwiegend von Esoterikanbietern gezeichnet wird, ist das ständig singender, tanzender, buntgekleideter Menschen in Asien in deren Hintergrund die Gebetswimpel wie die Girlanden vom Kindergeburtstag flattern, Obertongesänge erklingen und Gebetsmühlen rattern ( Produkte, die die Kundschaft selbstverständlich zu einem guten Preis als Handarbeit oder CD für den Heimbedarf erwerben kann). Die Menschen in Tibet im Himalaja erscheinen gar schon wie die Engel selbst mit Harfe auf der Wolke. Diese Harmonie zwischen Mensch und Natur, Gott und Obrigkeit wurde in den 50er Jahren brutal von der chinesischen Besatzungsmacht zerstört. Soweit die Fiktion.
Wie die realen Verhältnisse tibetischen Bevölkerung unter der Knute der Lamas waren, interessiert die gut-menschelnde Kundschaft wenig. Der Dalai Lama ist doch so alt und lacht immer so schön. Er wird – als „Ozean der Weisheit“ - mit seiner Pro-Tibet Propaganda und seinem öligen Salbadern schon recht behalten. Knallharter Fakt ist jedoch, dass das alte Tibet ein System feudalistisch-klerikaler Leibeigenschaft war. Das ganze Land war überzogen von einem engmaschigen Netz an Klöstern und monastischen Zwingburgen, von denen aus die Menschen beherrscht und gnadenlos ausgebeutet wurden. Die Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit, Polizei und Militär lagen ebenso in den Händen von Mönchsbeamten wie Bildungs- und Gesundheitswesen, Grundbesitz und jede sonstige Verwaltung. Die Steuer- und Abgabelast war so hoch, dass sie den einfachen Leuten nur eine kärgliche Existenz ermöglichte. Hinzu kam eine strenge Kastenhierarchie, deren Ungerechtigkeit mit der buddhistischen Karmalehre gerechtfertigt wurde. So stand eine kleine mönchische Elite einer Masse an analphabetischen unfreien Bauern und Leibeigenen gegenüber. Das tibetische Strafrecht ging auf die brutalen Praktiken Dschingis Khans aus dem 13. Jahrhundert zurück, zu denen öffentliches Auspeitschen, Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zunge, Ausstechen der Augen und Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe gehörten. Auch war die Gesellschaft durch und durch frauenfeindlich. So war das Wort Frau gleichbedeutend mit „mindere Geburt“ (Kyemen). Für die tantrischen Rituale in den Klöstern wurden von den Mönchen bevorzugt minderjährige, unbefleckte Mädchen benutzt.(2)
Die, die sich in der Pro-Tibet-Arbeit engagieren und ihre Fans (darunter auch Kanzlerin Merkel) wissen: „Die Chinesen“ hätten Tibet „kulturell überfremdet“. (FAZ) Aber was bedeutet eine solche Aussage eigentlich und warum soll kulturelle Identität grundsätzlich etwas positives und zu verteidigendes sein? Hätte die Bevölkerung Tibets bis in alle Ewigkeit (also bis der letzte Dalai Lama ins Nirvana fährt) unter den Lamas leben sollen, abgeschlossen von den umliegenden Ländern und den Einflüssen des Westens? Wurde die Reinheit des tibetischen Volkes von China oder dem Westen kontaminiert? Aus diesem Wunsch spricht vielmehr eine Modernitätsfeindlichkeit und Blut- und Boden Ideologie wie sie bei globalisierungskritischen Linken und Esoterikfans bis hin zu rechts-konservativer Volksgruppenapologetik und NPD-Anhängerschaft gefunden werden kann. S. H. der Dalai Lama weiß, was für ein autonomes Tibet er will - ein Tibet der Tibeter: „Autonomie heißt für mich auch, dass die Tibeter in der Mehrheit sein müssen. Das Gegenteil können wir nicht akzeptieren. [...] Alle Chinesen, die Tibetisch sprechen und die tibetische Kultur respektieren, können bleiben, sofern es nicht zu viele sind“.(3) Auf dieses Interview mit der Süddeutschen Zeitung applaudierte die rechtsextreme Deutsche Stimme, der Dalai Lama könne verirrten Deutschen durch seinen positiven Bezug auf die völkische Identität einen Weg zu den eigenen Wurzeln zeigen und beziehe „ganz klar nationalistische Positionen“.(4) Und auch auf der Internetseite der NPD-Brandenburg hieß es: "Die NPD solidarisiert sich ebenfalls mit der nationalen Freiheitsbewegung in Tibet, da auch in unserem Land keine völlige politische Autonomie vorherrscht und die Meinungsfreiheit [...] vielerorts mit Füßen getreten wird“.(5)
Wie jeder Wandel eines Landes von Feudalismus zu Industrialisierung verlief dieser auch in Tibet nicht ohne Not und Blutvergießen. Fraglich ist jedoch, ob man der Horrorpropaganda der Pro-Tibet-Aktivisten glauben muss, die die historische Situation so verstellen, als sei von chinesischer Seite ein Genozid am tibetanischen Volk verübt worden - affekthafte Bilder, die auf der ganzen Welt und in ganz verschiedenen Kontexten dazu instrumentalisiert werden, einen Hass auf die vermeintlichen Besatzer und Unterdrücker zu schüren (die Serbien gegenüber Albanien, die Israelis gegenüber der palästinensichen Bevölkerung, die Alliierten im Nachkriegsdeutschland) – Schwangere, denen Babies aus dem Bauch geschnitten werden, Zwangssterilisation, Vergewaltigungen etc.
Zweifelsohne, hat sich das theokratisch organisierte und agrarisch strukturierte Tibet unter der Oberherrschaft Chinas und dem Einzug der Moderne erheblich verändert: Das Land in Klostereigentum wurde verstaatlicht, eine Alphabetisierung der Bevölkerung vorangetrieben, die Gebäude und Infrastruktur in den Städten wurde modernisiert, eine Mechanisierung der Arbeitsvorgänge vorangebracht. Bei einer objektiveren Betrachtung würde sich eröffnen, dass die Entwicklung in Tibet ambivalent betrachtet werden kann – gut und schlecht. Seitens europäischer Projektionen erscheint sie jedoch nur schlecht, ein Ausdruck des eigenen Bedürfnisses nach einfachen und überschaubaren „natürlichen“ Verhältnissen, die so in einer von abstrakten Gegebenheiten beherrschten Moderne nicht mehr vorzufinden sind und bei den Einzelnen Unsicherheit und Angst auslösen.
Der Übergang von konkreter personeller Herrschaft zur abstrakten Herrschaft des Kapitalverhältnisses bedroht die Oberherrschaft des Dalai Lamas und seiner Mönchskoterie nicht unerheblich. Die über Jahrhunderte geltende, streng hierarchische und von Geburt an festgelegte Karmalehre (die ja Ursprung und Legitimation für die Herrschaft der Lamas war) kann einem aufgeklärtem Menschen weniger leicht plausibel gemacht werden als einem abergläubischen und unmündigen, vom Rest der Welt abgeschlossenen Bauern. Eine Person, die einem erzählt das Unglück der eigenen Existenz lege lediglich daran, dass man im letzten Leben so viel Böses getan hat, sollte eigentlich in der Klapsmühle landen, besonders dann, wenn dieselbe Person darauf verweist, ein kastenmäßig höher gestellter, vom Himmel herabgefahrener „Gottkönig“ zu sein. Auch munkeln Karmaspezialisten, die Juden seien nur deswegen als „Volk“ in den Gaskammern von Auschwitz ermordet worden, weil sie eben durch „Wucher, Schacher und Betrug“ so viel schlechtes Karma angehäuft hätten.(6)
Apropos Nationalsozialismus: Das deutsche Tibetinteresse hat seine Wurzeln mithin in der flächendeckenden Tibetpropaganda der Nazis. Reichsführer SS Heinrich Himmler forschte in seiner „Forschungsstätte Ahnenerbe“ auch zu Tibet. Er glaubte an die Theorie, Überlebende des vergangenen Kontinents Atlantis hätten in Tibet sagenhafte unterirdische Reiche geschaffen, in denen uraltes Wissen bewahrt würde. Wesentlich inspirieren ließ er sich von der Geheimlehre der russischen Spiritistin Helena Petrovna Blavatsky (1831-1891). Blavatsky wird noch heute in der Berliner Zeitschrift „Körper/Geist/Seele“ als die Gründungsmutter der Theosophie und modernen Esoterik angesehen.(7) Im Jahre 1938 machte sich auf Himmlers Geheiß eine Expedition unter dem Tibetforscher und SS-Mann Ernst Schäfer auf den Weg zum „Dach der Welt“ um nach „nordischen Merkmalen“ im Genpool der Tibetaner zu suchen. Durch eine Völkerwanderung der „nordischen Rasse“ von Nordeuropa über Zentralasien bis nach Japan hätten sich Elemente einer „nordischen Rassenseele“ - Tatkraft, Leistungsfähigkeit und geistiger Adel in den Völkern Zentralasiens erhalten.(8)
Der Dalai Lama selbst hatte in jungen Jahren Geografie- und Englischunterricht bei dem ehemaligen SS-Oberscharführer Heinrich Harrer genommen. Über diese Bekanntschaft äußerte er sich in einem Interview mit dem Playboy wie folgt: „Natürlich wusste ich, dass Heinrich Harrer deutscher Abstammung war – und zwar zu einer Zeit, als die Deutschen wegen des Zweiten Weltkriegs weltweit als Buhmänner dastanden. Aber wir Tibeter haben traditionsgemäß schon immer für Underdogs Partei ergriffen und meinten deshalb auch, dass die Deutschen gegen Ende der vierziger Jahre von den Alliierten genügend bestraft und gedemütigt worden waren. Wir fanden, man sollte sie in Ruhe lassen und ihnen helfen“.(9)
Überhaupt scheint das Hauptetikett des Dalai Lamas, nämlich die Friedfertigkeit und das Mitgefühl, für ihn selbst eine Sache der rechten Auslegung zu sein. Zeigt er Mitgefühl für die Nazis und ihre Verbrechen sind die Han-Chinesen für ihn die ausgemachten Feinde Tibets. In seiner diesjährigen Brandrede zum „Jahrestag des Volksaufstands von 1959“ am 11. März behauptete er, die Chinesen machten sich noch immer „zahlreicher, unvorstellbarer und grausamer Menschenrechtsverletzungen“ schuldig. Damit brachen Riots im nepalesischen Kathmandu los, bei der mehr als 200 buddhistische Mönche versuchten die chinesische Botschaft zu stürmen. In Lhasa entstand am Abend des 11. März eine regelrechte Pogromstimmung: Mit Knüppeln bewaffnete Mönche aus dem Kloster Drepung zogen randalierend durch die Altstadt, skandierten antichinesische Parolen und schlugen Fensterscheiben von Häusern und Läden zu Bruch. Gerüchte, dass die chinesische Polizei in der Haft Mönche mißhandelt hätten machten die Runde und ließen die Gewalt auf die gesamte Stadt überspringen. Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge, aber auch öffentliche Busse und Privatautos wurden umgeworfen und angezündet, chinesische Häuser und Geschäfte aufgebrochen, geplündert und in Brand gesteckt. Ganze Straßenzüge wurden verwüstet, Molotowcocktails flogen nicht nur in Polizeiwachen, sondern auch in Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser. Die westlichen Medien gemeinsam mit den Pro-Tibet-Fans hatten die Verantwortlichen schon vor der Tat ausgemacht: Die chinesische Regierung. In zahlreichen Ländern kam es zu spontanen Solidaritätskundgebungen für den „tibetischen Freiheitskampf“. Die frei Haus gelieferten Behauptungen aus Dharamsala wurden ohne Distanz oder Gegenrecherche weiterverarbeitet. Von den „grausamen Menschenrechtsverletzungen“ und dem „Völkermord auf dem Dach der Welt“ konnten die Journalisten und die Öffentlichkeit nicht genug bekommen. Nur eine Woche später distanzierte sich der Dalai Lama und rief wieder wie gewohnt zu Gewaltverzicht auf. Ob er mit seiner völkischen Tibetpropaganda nur die han-chinesischen Siedler aus Tibet vertreiben möchte, oder aber auch Minderheiten wie Uiguren und Mongolen ist unklar.(10)
War im NS die Wissenschaft Tibet geneigt, so ist nun „das geistige und politische Oberhaupt Tibets“ der Wissenschaft geneigt. Am 19. Oktober um 14.30 Uhr in der O2-World wird der Dalai Lama die „Erkenntnisse“ aus der eine Woche vorher stattfindenden „Mind and Life Konferenz“ zwischen Buddhisten und Hirnforschung der Öffentlichkeit vorstellen. Man kann gespannt sein, mit welchen wunderlichen Schnittmengen er seine Anhängerschaft erleuchten wird. Und um nun abschließend und fairnesshalber dem Dalai Lama das letzte Wort zu geben: „Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunklung kann nur vorübergehend erscheinen“(11) - und „Seine Heiligkeit“ kommt ja - dem Himmel sei Dank - nicht alle Tage nach Berlin.
Fußnoten
(1) www.inessonntag.de
(2) Goldner, Colin: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs, Aschaffenburg 1999, S. 22ff.
(3) zit. nach Rattenhuber, Edeltraud: China mischt sich auch in Deutschlands Angelegenheiten ein, in: Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2007, auf www.sueddeutsche.de
(4) www.deutschestimme.de
(5) zit. nach: www.endstation-rechts.de
(6) Siehe Hardo, Trutz: Molar oder Höhenflug eines gefalterten Vordichters. Ein Farbroman, Teil 3: Jedem das Seine, Neuwied 1996. In diesem Buch, mit dem identischen Titel der Losung am KZ Buchenwald, stellt der selbst ernannte „Reinkarnationstherapeut“ Hardo die Judenvernichtung als eine kollektive karmische Reinigung dar. Im Jahre 1998 wurde er deshalb vom Amtsgericht Neuwied wegen Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldstrafe verurteilt Der Roman wurde daraufhin verboten.
(7) Studienkreis für Empirische Evolutionsforschung: Esoterik im 20. Jahrhundert. Geschichte der Esoterik Teil 4 in: Körper Geist Seele/Berlin (KGS), Ausgabe 09/2008, S. 31-33.
(8) Goldner, Colin: Dalai Lama, S. 85ff.
(9) zit. nach Webster, Jonathan: Dalai Lama, in: Playboy (Germany), Ausgabe 03/1998, S. 40.
(10) Goldner, Colin: Der Schein heiligt die Mittel. Was ist der tibetanische Freiheitskampf eigentlich für einer?, in: Konkret, Ausgabe 05/2008, S. 12-15.
(11) www.inessonntag.de
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